Therapeutische Konzepte
im Ausblick auf die Zukunft
 

Unser in den beiden vorausgehenden Seiten skizzierter Gedankengang führt zur Fragestellung nach einer künftigen Ausrichtung psychologischer Menschenführung. Sie kann nicht den naturwissenschaftlichen Ausrichtungen des Faches allein überlassen bleiben. Ethik und Menschenbild,  sowie die Prognostik der Arbeitswelt spielen dabei eine entscheidende Rolle. A.Carell und F.Weizsäcker, J.Huxley und andere haben zu dieser Richtungsänderung  seit der Mitte des 20. Jh´s immer wieder  aufgerufen. In der kognitiven Wende und den modernen Kurzzeittherapien, vor allem der Verhaltenstherapie, hat sich der Kurswechsel in die neue Richtung bereits vollzogen. Das neue Konzept für die nächste Epoche hat noch keinen Namen, nennen wir es einfach zunächst einmal therapeutisches Modell der Zukunft.
 


Das TP versteht sich als Beitrag zu diesem künftigen Konzept einer Lebensbewältigung aus eigener Kraft und aus den Ressourcen einer politischen und kulturellen Gemeinschaft heraus, zu welcher wir Vertrauen haben.

Seit 1996 wurden durch unsere Projektgruppe Workshops zu dieser Thematik durchgeführt bzw. mitgestaltet. In der Erwachsenenfortbildung, bei einem Beraternetzwerk und anderen öffentlichen Foren fand der Ansatz des TP vielfache Resonanz. Einige Teilaspekte des TP wurden bereits in Fortbildungen für Psychologen angeboten.
 



 
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aktualisiert am 16.03.03

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